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Frauen können in Konflikten gefährlicher sein

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In Internetforen wird vermehrt über die Boshaftigkeit und das manipulative Verhalten der Frauen berichtet. Jeder erlebt den Konflikt mit einer Frau dabei anders. Auf dem Arbeitsplatz werden Frauen die streiten von Männern oft als tyrannisierend und listig beschrieben. Unseren allgemeinen Annahmen, dass das weibliche Wesen sanftmütig und sensibel ist, stehen die privaten Erfahrungen vieler Männer im Netz und die Berichte aus Medien, in denen Frauen skrupellos verleumderische Geschichten erfinden, entgegen. Das mag zum Teil auch an der sich immer weiter verändernden Rolle der Frau in unserer Gesellschaft liegen. Demnach sind Frauen häufig auf eine eigene berufliche Karriere angewiesen und stehen damit vor einer Reihe von vielseitigen Erwartungen. Dadurch verändert sich ihr soziales Verhalten wesentlich. Nach einer Studie die der britischen psychologischen Gesellschaft vorgestellt wurde, sind vor allem junge Frauen in einer Beziehung deutlich aggressiver als Männer. Hierfür wurden 1.104 Studierende zu ihrem Verhalten in der Partnerschaft befragt. Für ein solches Ausbrechen und Entgleisen der Emotionen ist vermutlich die sich vom Gegengeschlecht unterscheidende Verarbeitung der Gefühle zuständig. Da sich Frauen im Alltag generell nicht aggressiv Verhalten, staut sich die Aggression in problematischen Situationen umso intensiver. Kurzum: Vielen Frauen fehlt oft die Erfahrung im Umgang mit Aggressionen. Eher reagieren Frauen selbstverletzend und suchen alle Fehler zuerst bei sich selbst. Durch den Partner verletzte Frauen dagegen können gefährlich reagieren. Häufig gipfelt eine rasende Eifersucht in einer für den Mann verheerenden Verleumdung. Vergewaltigungs- und Missbrauchsvorwürfe sind selbstverständlich. Bekannte Fälle sind darunter die spektakulären Prozesse vom Starmeteorologen Kachelmann oder den im Jahr 2002 zu Unrecht verurteilten Lehrer. 2011 kam in einem Prozess heraus, dass die Frau die ganze Geschichte erfunden hatte. Motiv: Karriere.

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