Wie ein Apfel die Welt eroberte
Steve Jobs hat sich in die Chronik der Weltgeschichte mit einem unvergleichlichen Kampfgeist eingebracht. Und dazu sind wie wir wissen meist revolutionär anmutende, oder politisch und gesellschaftlich weitreichende Veränderungen notwendige Voraussetzungen. Eine Revolution verändert die Ordnung eines Staates, der Gesellschaft oder gar der Welt nachhaltig und lässt zurückblicken auf eine Zeit, in der die Menschen stillschweigend in einer unveränderten Situation leben mussten, weil sie zu diesem Zeitpunkt vielleicht nicht an eine Veränderung glaubten. Zugleich kommt eine Bewunderung und ein furchterregender Respekt auf, wenn man an die Person denkt, die von Anfang an einer Vision gehalten hat, so als ob derjenige gewusst hätte, was die Menschen brauchen. Steve Jobs war fraglos ein unheimlicher Mensch. Aber heute haben wir ihn als einen solchen Menschen in Erinnerung, der unsere Gesellschaft tiefgreifend verändert hat. Zumindest was unser Konsumverhalten und unsere Erwartungen bezüglich eines Produkts angeht. Er hatte den Begriff der Ästhetik schon früh in einem völlig neuen Zusammenhang gesehen. Noch bevor er sich mit technischen Begriffen und Visionen erfolgreich auseinandersetzte, begab er sich in eine meditative Phase, in der er die Macht der Leidenschaft wirksam auf seine Produkte zu optimieren suchte. Er wollte viel mehr eine neue Form der Liebe schaffen, als die Welt zu verändern. Er glaubte an eine Kultur, in der sich Lebensstil und Freude über Design und Technik ausdrücken lassen. In der die Farben das Leben einfacher und schöner erscheinen lassen.
Sein Leben verbrachte er damit Einfachheit, Design und Fortschritt in eine Form zu gießen, um der Welt zu zeigen, was ihm an seinen Bestrebungen liegt. Der Mensch sollte sein Leben selbst bestimmen, in dem er seine Träume verfolgt. Dazu aber braucht er gewissermaßen die Technik, die ihm nicht nur Spaß bringen soll, sondern ihm auch helfen soll den Überblick zu behalten, um so den Weg für persönliche Visionen freizuräumen. Doch er war keiner der es beim Träumen lassen wollte. Im Macintosh 128k gab er seiner Vision ein Gesicht. Am 12. Januar 1984 stellte er ihn der Welt vor. Ebenso wie der Vorgänger Lisa war auch der Macintosh mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer Maus ausgestattet. Zum damaligen Zeitpunkt war dies ein völlig neuartiges Konzept für Personal Computer, da alle bisherigen Systeme auf dem Markt über Tastatureingaben einer Kommandozeile bedient wurden. Obwohl sich die Marktlage für Apple auf Grund großer Konkurrenz für äußerst ungünstig erwies, markierte Jobs mit der Einführung des Macs ein neues Zeitalter in der Elektronikindustrie. Experten setzten zu dieser Zeit jedoch stark auf den Computerhersteller IBM. Tatsächlich blieb der erwartete Erfolg von Apple aus. Jobs wurde von John Scully, den er selbst zur Rettung seines Unternehmens angeheuert hatte, zum Rücktritt aus dem Vorstand gezwungen. Die Forschungs- und Entwicklungskosten konnten mit dem niedrigen Absatz nicht gedeckt werden. Denn der Macintosh war mit 2495 Dollar um 1000 Dollar teurer als der IBM. Jobs stieg mit großer Enttäuschung aus und gründete 1985 das Unternehmen NeXT Inc. Das Unternehmen entwickelte und verkaufte sogenannte Workstations mit Prozessoren der Motorola Familie. NeXT Produkte konnten sich jedoch auf dem Markt nicht durchsetzen. Auch hier konnte Jobs kein Erfolg verzeichnen. 1996 wurde NeXT von Apple übernommen. Somit war Jobs wieder Zuhause. Dann 1998 kam der Wendepunkt, der Apple ohne Umwege zum kommerziellen Erfolg führte. Es war der i Mac, der im transparenten Gehäuse in verschiedenen Farben die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zog und heute noch der wohl bekannteste Computer der Welt ist. Er verfügte über einen ultraschnellen PowerPC-G3-Prozessor mit ganzen 233MHz Taktung sowie in der Basisversion, die erstmals unter die Preisgrenze von 2000 Dollar sank. Mit diesem Produkt hatte Apple seinen Platz in der Reihe der führenden Computerhersteller genommen. Von da an konnte niemand mehr dem Apfel etwas entgegensetzen, das seiner Qualität und seinem Image gleichgekommen wäre. Apple ist heute kein Marktführer. Aber jeder der einmal ein Apple bedient hat, weiß worauf der Hersteller setzt. Es sind die Benutzerfreundlichkeit und das Design. Und dieses schwierige aber einfach zu verstehende Prinzip zeichnet Apple bis heute aus. Im Gegensatz mit manch anderen Herstellern, verbinden die meisten Menschen Apple mit Individualität, Intimität und persönlicher Verbundenheit. Genau das was Jobs erreichen wollte.
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